Der wissenschaftliche Beirat unterstützt die Geschäftsführung sowohl bei der Gestaltung und Entwicklung neuer Gesundheitskonzepte als auch bei der Analyse abgeschlossener Projekte – ein entscheidender Beitrag für die professionelle Kombination von Praxisnähe und wissenschaftlicher Qualität.

Prof. Dr. Klaus Bös

Prof. Dr. Klaus Bös ist ehemaliger Dekan der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften und war jahrelang Leiter des Instituts für Sport und Sportwissenschaft am KIT (Karlsruher Institut für Technologie).

Prof. Bös studierte Mathematik und Sport an der Universität Heidelberg und arbeitete ab 1975 als wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Sport und Sportwissenschaften der Universität Heidelberg. 1980 promovierte er zum Thema Dimensionen der Motorik. Die Ernennung zum Professor für Sportwissenschaft erlangte er 1987 am Institut für Sportwissenschaften der Universität Frankfurt am Main. Seit 1999 lehrt und forscht Prof. Dr. Klaus Bös am KIT (ehemals Universität Karlsruhe).

Die Schwerpunkte seiner langjährigen Forschungsarbeit liegen u.a. im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung, der Fitnessdiagnostik sowie der körperlichen Aktivität.

Professor Bös ist in unterschiedlichen wissenschaftlichen Gremien und Unternehmen aktiv. Er hat zahlreich publiziert und ist in vielfältiger Weise als Referent und Berater tätig.

Prof. Dr. Volker Nürnberg

Prof. Dr. Volker Nürnberg, geb. 1968 in Stuttgart absolvierte nach dem Abitur seinen Zivildienst in der Pflege.

Nach dem wirtschaftswissenschaftlichen Studium und Promotion hatte er mehrere Funktionen in der gesetzlichen Krankenversicherung inne.

2010 nahm er einen Ruf als Professor an, aktuell bekleidet er eine Professur für Gesundheitsmanagement. Seit 2011 ist er bei mehreren Unternehmensberatungen aktiv, aktuell als Partner der Strategieberatung BearingPoint.

„BGM als Teil der Nachhaltigkeitsstrategie eines Unternehmens schafft eine Win-Win-Win Situation für Angestellte, Unternehmen und Krankenkasse. Ein ganzheitlicher Ansatz, auswogen zwischen Verhaltens- und Verhältnisprävention führt zum Erfolg und zahlt auf das Employer-Branding einer Firma ein.“